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Borsdorf, 2016.12.13.

Die vorweihnachtlich traditionelle Zusammenkunft der CDU Mitglieder mit ihren Angehörigen in "Colles" Gasthaus, umrahmt mit musikalischen Beiträgen einiger Partheplautzer um Ronald Weißenborn, ist Dank für das Geleistete und Ausblick auf zu Erwartendes.

Das Grußwort des Bürgermeisters, Ludwig Martin, unterstrich die Arbeit des Jahres 2016, zeigte aber auch auf, an welchen Schrauben noch justiert werden muss.

Mit Freude konnte der Erlös von 200,- € aus dem heißen Apfelgetränkeverkauf zum Weihnachtsmarkt von den Organisatorinnen dem Diakonissenhaus an Frau Winter übergeben werden.

Borsdorf, 2016.11.26.

ie CDU Borsdorf beteiligte sich aktiv, durch ihre Gemeinderäte, mit dem Verkauf von warmen Apfelgetränken am Borsdorfer Weihnachtsmarkt.

Interessante Begegnungen bereicherten den Besuch.

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Borsdorf, 13.November 2016

Katharina Wagner,

CDU Gemeinderätin und Vizevorsitzende des CDU Ortsverbandes Borsdorf, Mitglied des Kreisvorstandes der CDU des Landkreises Leipzig hielt in Borsdorf die Gedenkansprache am Volkstrauertag.

Borsdorf, 2. November 2016

Mit einer Gedenkminute nahmen am gestrigen Abend Mitglieder und Gäste Abschied von Ingeburg Fehrmann

In einer offenen und intensiven Diskussion wurden unter dem Thema "Einigkeit und Recht und Freiheit" Chancen und Grenzen diskutiert. Kreisrätin Birgit Kaden, Gemeinderätin Katharina Wagner und Felix-Otto Horn hatten zu den einzelnen Punkten mit Ihren Gedanken, Erfahrungen und Vorstellungen sehr gut eingeführt.

Im Bezug auf die internationale Situation, gepaart mit unmittelbaren Erfahrungen in der Gemeinde und im eigenen Arbeitsumfeld gestaltete sich die Diskussion äußerst anschaulich.

Im Anschluss waren sich alle einig, weitere auch spannungsgeladene Themen sollten folgen, um Mitglieder der CDU und interessierte Bürger mit mehr Wissen und Zusammenhängen auszustatten.

Der Büroleiter von MdB Katharina Landgraf, Thomas Krafczyk, nahm dazu eine Reihe von Gedanken mit nach Berlin.v

Borsdorf, September 2016

INGEBURG FEHRMANN

Im ehrenden Gedenken nehmen wir Abschied von unserem ältesten Mitglied, Frau Ingeburg Fehrmann. Sie verstarb am 1. September 2016, im 93. Lebensjahr. Mit67 Jahren Mitgliedschaft gehörte sie zu den treuesten CDU Mitgliedern aus der Gründerzeit.

Frau Fehrmann bleibt bei uns in bester Erinnerung.


Borsdorf, 26.8.2016

Staatsminister Dr. Fritz Jaeckel Ehrengast beim "Letzter August", dem 11. Sommertreff der CDU Borsdorf

Am Abend des 25.August 2016 war die CDU Borsdorf Gastgeber "Letzter August" zum 11. Mal.

Zahlreiche Gäste der Region erfreuten sich der klaren Worte des Staatsministers. Bei guten Gesprächen und gegenseitigen Information war es ein angenehmer, geselliger Abend.

Einige Eindrücke sind in Bildern festgehalten

Auszug aus Begrüßungsansprache des Ortsvorsitzenden und ehemaligen MdB Rolf Rau


Um auch in Zukunft mit Freude und Zuversicht launige Sommerabende feiern zu können und nachfolgenden Gerationen sichere Perspektiven zu bieten darf ich, auch mit einem Blick auf unseren Ehrengast drei Botschaften, die mich und viele Bürger bewegen, einfordern:


1. Den inneren und äußeren Frieden in und um Europa zu sichern hat höchste Priorität und bedarf weiterer Handlungen. Frieden in Freiheit gibt es nicht zum Nulltarif. Dazu zählt auch der geistige Frieden, wie Frau Landgraf, MdB vor wenigen Tagen zur Gedenkveranstaltung in Sopron (Paneuropäisches Picknick 19.8.89 - 661 DDR-Bürger nach Österreich) vor vielen ungarischen Bürgern gesagt hat.

2. Die Signale der Bevölkerung schneller aufnehmen, patriotische Meinungen nicht in die falsche Ecke stellen, Entscheidungsprozesse transparenter gestalten, die parlamentarische Demokratie wieder mit mehr Leben zu erfüllen, sie zu stärken, ist eine weitere Notwendigkeit. Dazu fiel mir ein Spruch von Wolfgang Bosbach, MdB auf: “ Früher warst Du Rebell, wenn Du eine revolutionäre Bewegung angeführt hast. Heute bist Du ja schon Rebell, wenn Du bei Deiner Meinung bleibst.“

3. An der Einhaltung des Grundgesetzes geht nichts vorbei! Das bedeutet im Geltungsbereich des Grundgesetzes danach leben oder das Gebiet verlassen. Hier gilt es kompromissloser im Interesse der Erhaltung der Demokratie zu handeln.

• Drei Botschaften, die schnell und tiefgründig bedacht, beraten und mit Handlungen untersetzt werden müssen.

Der Ortsvorstand bedankt sich bei allen Helfern, Unterstützern, den Mitgliedern und allen Gästen die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.

Fotos: Sandra Jostes

siehe auch:

www.leipziger-communalgarde.de


Borsdorf, 21.Mai 2016


die traditionelle Frühjahrsradtour des CDU Ortsverbandes mit Bürgermeister Martin startete am 19.05.2016 in Panitzsch.

(Themen siehe WEB-Seite Bürgermeister)


Für 25 Jahre CDU Mitgliedschaft wurde am Abend Herr Clemens Müller geehrt. Danke für viele Jahre zuverlässige Mitarbeit.


Mit einer Stärkung und Erfrischungen, beim Austausch von tagesaktuellen, aber auch grundsätzlichen Themen endete die Tour bei einem Vorstandsmitglied im Garten. Vielen Dank für diese Freundlichkeit.

Fotos: André Dreilich


Borsdorf, 26.4.2016

Der Ortsverband Borsdorf bedankt sich für die jahrelange gute Zusammenarbeit mit Herrn Sven Keyselt. Seine Einsatzbereitschaft und seine Arbeit im Vorstand waren ein wichtiger Baustein im gesamten Wirkungsbereich. Herr Keyselt wechselt seinen Wohnsitz und verlässt satzungsgemäß den bisherigen Ortsverband. Wir wünschen im neuen Wohnumfeld, in Sachsen Anhalt, alles Gute.

Borsdorf, 24. März 2016

Am 17.03.2016 wurde sich im CDU Ortsverband Borsdorf über die Lage in Europa bis in unsere Gemeinde kritisch, offen und analytisch auseinandergesetzt.

Noch in Unkenntnis der Verbrechen in Brüssel ist es mehr als Erforderlich die europäischen Grenzen zu schützen.

Ein- und Ausreisende sind zu kontrollieren und Fehler des Herbstes sind zu korrigieren.

Wer als Kriegsflüchtling Gastrecht wünscht, hat dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Folge zu leisten.

Verantwortung übernehmen – das ist und bleibt der Anspruch der CDU.

Das gilt gerade auch in der aktuellen Flüchtlingspolitik. Unser Ziel dabei ist, die Zahl der Flüchtlinge spürbar und dauerhaft zu reduzieren. Von Anfang an haben wir uns an drei Grundsätzen orientiert:

Erstens helfen wir Menschen in Not. Menschen, die vor Krieg und Terror fliehen, finden bei uns Schutz und Zuflucht.

Zweitens sagen wir: Die beste Hilfe ist der Kampf gegen Fluchtursachen. Die Menschen brauchen Frieden, Stabilität und Perspektiven in ihrer Heimat, damit sie sich nicht gezwungen sehen, sich auf den Weg zu machen.

Schließlich wird drittens in einem rechtsstaatlichen Verfahren festgestellt, ob jemand einen Schutzgrund hat oder nicht. Menschen mit einem solchen Schutzgrund finden bei uns eine zeitlich befristete Aufnahme; sie zu integrieren, fordert von ihnen und auch von uns eine Kraftanstrengung.

Viele von ihnen sollten und werden in ihre Heimat zurückkehren, sobald es die Situation dort zulässt. Diejenigen ohne Schutzgrund müssen unser Land wieder verlassen.

Berlin 15.3.2016

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) stellte heute Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 vor -MdB, Katharina Landgraf informierte :

Gute Aussichten für Landkreis Leipzig! Bundesverkehrsminister MdB Alexander Dobrindt MdB stellte am heutigen späten Nachmittag (16. März) in einer Sondersitzung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur den Ausschussmitgliedern den Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes 2030 (BVWP 2030) vor. Katharina Landgraf, Direktabgeordnete des Bundestages für den Wahlkreis Leipzig-Land, erklärt zum vorliegenden Planentwurf: „Nach ersten Informationen können wir im Landkreis Leipzig und in der gesamten nordwestsächsischen Region mit den Planungen sehr zufrieden sein. Als neue Vorhaben mit dem Status „Vordringlicher Bedarf“ sind die Ortsumgehungen der Bundesstraße 2 bei Groitzsch/Audigast sowie der Bundesstraße 186 westlich von Markranstädt enthalten. In der Rubrik „Laufende und fest disponierte Projekte“ steht der 3. Bauabschnitt der Ortsumgehung der B 107 bei Grimma als „Fertigstellung des Gesamtprojekts“ im Planentwurf.

Aufatmen können wir beim Thema Verlegung der Bundesstraße 87 neu. Die umstrittene Querung der Parthenaue ist endgültig vom Tisch. Im Abschnitt „Weiterer Bedarf“ steht nunmehr die Verlegung der B 87 von Eilenburg zur A 14 Leipzig die Variante Nord.

Im selben Plankapitel sind noch die Teilortsumgehung Colditz der B 107 mit Neubau der Muldenbrücke sowie die Ortsumgehung Trebsen und die Verlegung der B 2 bei Zwenkau enthalten.“ Die breite Öffentlichkeitsbeteiligung sei eine der wesentlichen Neuerungen bei diesem Bundesverkehrswegeplan. Ziel ist es, die Bürger möglichst frühzeitig mit einzubinden. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur veröffentlicht im Internet alle Projekte und ihre konkrete Bewertung. Alle Interessierten könnten hierzu ab dem 21. März Stellung nehmen. Zu diesem Zeitpunkt werden auch alle Ergebnisse der Projektbewertungen in einem Projektinformationssystem im Internet vorgestellt

Dresden, 22.01.2016

Liebe Freunde der Sächsischen Union,

in zwei ausführlichen Interviews hat sich unser Landesvorsitzender, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, in dieser Woche zur Flüchtlings- und Integrationspolitik geäußert. In der Tageszeitung DIE WELT forderte er am Montag, Zuwanderer in Deutschland notfalls auch zur Integration zu zwingen. "Wer bei uns leben will, muss unsere Werte akzeptieren sowie unsere Rechte und Normen einhalten. Diese Menschen wollen unseren Wohlstand teilen. Sie können nicht nur nehmen, sondern müssen auch geben. Sie müssen Deutsch lernen. Wer nicht zu Integrationskursen erscheint, muss Abstriche in Kauf nehmen", so Tillich. Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk am Donnerstag betonte der Ministerpräsident noch einmal die Notwendigkeit, die Flüchtlingszahlen deutlich und nachhaltig zu senken. "Wir stoßen nicht nur an die Grenzen, sondern wir haben die Grenzen der Möglichkeiten erreicht, die Menschen unterzubringen." Der CDU-Landeschef spricht sich auch weiterhin für eine europäische Lösung der Flüchtlingskrise aus und mahnt, die Errungenschaften der europäischen Einigung jetzt nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. "Deswegen ist meine Enttäuschung eigentlich über die nationalen Alleingänge der anderen viel, viel größer als um die Bemühungen, die die Bundesregierung und die Bundeskanzlerin unternimmt. Das ist der Weg, wie man Europa zusammenhält und wieder den Rückfall in nationale Egoismen verhindert. Aber wir haben natürlich auch die Pflicht, im Prinzip unser eigenes Land davor zu bewahren, dass die Überlastung stattfindet und die Menschen diesen Kurs nicht mehr teilen." Menschen, die nachweislich keine Aussicht auf ein Bleiberecht haben, bereits an der Grenze abzuweisen, sei der humanere Akt als "dass die Menschen dann bei uns drei, vier Jahre auf eine Entscheidung warten, dann geduldet werden, und wenn sie sich dann angefangen haben, schon einzuleben, wieder zurückgeführt werden in ihre Heimatländer", so Tillich. Der Landesvorstand der Sächsischen Union hat in seiner Sitzung am Montag die Forderung bekräftigt, die nordafrikanischen Staaten Marokko, Algerien und Tunesien als "sichere Herkunftsstaaten" einzustufen. Auch Innenminister Markus Ulbig sprach sich für diesen Schritt aus. "Ich freue mich, dass mittlerweile die Erkenntnis auch bei den Sozialdemokraten gereift ist. Wir können es uns aber nicht leisten, dass diese Erkenntnisprozesse bei der SPD in schöner Regelmäßigkeit Monate lang dauern. Und erst recht darf es nicht sein, dass es Übergriffe wie in der Silvesternacht in Köln bedarf, um die Genossen wachzurütteln", erklärte Generalsekretär Michael Kretschmer. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.